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Analyse: Auf den richtigen Bestellbutton kommt es an

24.07.2012 Die Wahl der richtigen Benennung für den Bestellbutton beeinflusst wesentlich das Kaufverhalten im Internet. Abhängig vom Wording des Buttons können die Umsätze pro Anbieter und Produkt erheblich divergieren. Zu diesem Schluss kommt jetzt die Online-Performance Agentur Explido zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen . Der Hintergrund: Ab 1. August müssen Werbungtreibende Wording und Gestaltung ihrer Bestellübersicht im Check-Out des Online-Shops anpassen. In Zukunft sind für Bestellbuttons im Online-Shop nur noch folgende Begriffe zulässig: "kaufen", "kostenpflichtig bestellen" sowie "zahlungspflichtig bestellen".

Die Auswertung der Analyse bei den Explido-Kunden Conrad Electronic zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen und Margarete Steiff zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ergab folgendes Bild: Gegenüber dem Button "zahlungspflichtig bestellen" können beide Lösungen Umsatzzuwächse von 10,93 Prozent ("kaufen") bzw. 11,19 Prozent ("kostenpflichtig bestellen") verzeichnen, ein eindeutiger Testsieger war hier jedoch nicht zu ermitteln.

Anders hingegen bei Margarete Steiff: Hier liegen die Werte deutlich auseinander. Mit einem signifikanten Vorsprung von 21,80 Prozent bei der Sales-Rate und 25,58 Prozent beim Umsatz setzt sich "kaufen" als optimales Button-Label durch. Die Analyse von zeigt, dass der Erfolg der zulässigen Button-Benennungen stark vom jeweiligen Unternehmen und der entsprechenden Branche abhängt.
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